Überzeugende Vorteile von Hanf

10.04.2022
 
Ein Loblied auf den Hanf. Und seine schier unendlichen Einsatzmöglichkeiten.🌟🌻🐝
Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person, steht und außen
 
Als Reaktion auf den Kommentar von Doris Haberbauer beim letzten Beitrag, möchte ich diesen Lobgesang auf den vielfältigen Nutzen der Hanfpflanze mit euch teilen, welcher im Internet bereits große Verbreitung gefunden hat. Diese 16 Punkte habe ich zum Teil in etwas besserem Deutsch umformuliert und ergänzt:
 
WISSENSWERTES ZUM THEMA HANF

1. Ein Hektar Hanf produziert so viel Sauerstoff wie 25 Hektar Wald.
2. Aus einem Hektar Hanf kann man die gleiche Menge Papier herstellen wie von 4 Hektar Wald.
3. Die langen Hanffasern verbessern den Altpapierkreislauf und können besonders     oft recycelt werden. Hanfpapier vergilbt im Gegensatz zu Holzpapier kaum und hat eine wesentlich längere Haltbarkeit.

4. Die Hanfpflanze wächst ca. 50-mal schneller als Holz. Auf einem Hektar Hanffeld wächst in nur 5 Monaten Biomasse für ein kleines Einfamilienhaus.
5. Bienen fliegen auf Cannabis: Hanf könnte dem Bienensterben entgegenwirken Einer aktuellen Studie nach könnten Hanfpflanzen sogar dabei helfen, das Bienensterben einzudämmen. Der Grund: Die Insekten scheinen ein Faible für die enthaltenen Pollen der männlichen Pflanzen zu haben.
6. Cannabis kann überall auf der Welt angebaut werden und benötigt sehr wenig Wasser. Da er sich zudem vor Insekten schützen kann, braucht es keine Pestizide.
7. Wenn sich Textilien aus Hanf verbreiteten, könnte die Pestizidindustrie komplett verschwinden.
8. Die ersten Jeans wurden aus Hanf hergestellt; selbst das Wort “CANVAS” bedeutet Hanfprodukt. Hanf ist eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Kordeln, Taschen, Schuhen und Hüten.
9. Reduzierung der Auswirkungen von Chemotherapie und Strahlenbehandlung durch Cannabis, Aids und Krebs; Es wurde bereits bei mindestens 250 Krankheit(en) wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit, Psychologie und Rückenmarkserkrankung(en) verwendet.
10. Hanfsamen bestehen – ganz ähnlich wie der Mensch – zu rund 20 bis 25 Prozent aus reinem, hochwertigem, leicht verdaulichem Protein, damit mehr als jedes andere pflanzliche Lebensmittel, und in etwa gleich viel wie Fisch und Fleisch.
11. Hanfsamen enthält, die essentiellen und gesunden Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im für den Menschen optimalen Verhältnis von 1:3.
12. Tiere, die mit Cannabis gefüttert werden, benötigen keinen Hormonersatz.
13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden und Hanfplastik lässt sich ganz einfach in die Natur wiedereinbringen.
14. Wenn die Karosserie eines Autos aus Hanf besteht, ist sie 10 Mal stärker als Stahl.
15. Hanf kann auch zur Gebäudedämmung verwendet werden; ist langlebig, günstig und flexibel.
16. Seifen und Kosmetik aus Hanf verunreinigen das Wasser nicht; daher ist es komplett umweltfreundlich.
 
Im 18. Jahrhundert war die Hanf-Produktion obligatorisch und Bauern, die nicht produzierten, wurden inhaftiert. Aber dann hat sich der Spieß umgedreht. Durch wen?
 
In den 1900er Jahren besaß William Randolph Hearst (US-amerikanischer Geschäftsmann, Zeitungsverleger und Politiker) Zeitungen, Magazine und Medien in Amerika. Er hatte Wälder und produzierte Papier. Wenn das Papier aus Hanf gewesen wäre, hätte er Millionen verloren.
 
John D. Rockefeller war der reichste Mann der Welt. Er besaß eine Ölgesellschaft. Natürlich war Biokraftstoff in Form von Hanföl sein größter Feind.
 
Andrew W. Mellon war Großaktionär der Dupont Company und hatte ein Patent für die Herstellung von Kunststoff aus Erdölprodukten. Die Cannabis-Industrie bedrohte den Markt. Später wurde er Finanzminister von Präsident Mellon Hoovers.
 
All diese wichtigen Personen haben bei ihren Treffen entschieden, dass Cannabis ein „Feind“ ist. Und so wurde es eliminiert. Auf manipulative Art und Weise ist Cannabis zusammen mit Marihuana als giftige Droge in das Gehirn der Menschen gelangt. Deshalb wurden Cannabis-Drogen vom Markt genommen und durch die heute verwendeten chemischen Drogen ersetzt.
 
Bauen mit Hanf und Kalk – BAUSTOFF DER ZUKUNFT
Aktuell treiben knappe Baumaterialien die Preise in die Höhe – Zeit für nachhaltige Alternativen!
 
Die Symbiose der ältesten Kulturpflanze der Menschheit (Hanf) mit einem der ältesten und bewährtesten Baumaterials (Naturkalk) ergibt den Baustoff der Zukunft.
Keine zusätzliche Dämmung, im gesamten Wandaufbau nur 2 Materialien, fördernd für eine gesunde Raumluft, kein Abfall, komplett als Baustoff wieder verwertbar. Kreislaufwirtschaft die ihres Gleichen sucht!
Die beiden Materialien werden in einem Kaltluftverfahren zu einem Ziegel gepresst. Die Hanfpflanze wächst ca. 50-mal schneller als Holz, auf einem Hektar Hanffeld wächst in nur 5 Monaten Biomasse für ein kleines Einfamilienhaus. Die Verbindung der losen Hanfschäben mit Naturkalk und Mineralien lässt das Material hart werden wie Stein und beständig gegenüber äußeren Einflüssen womit das Bauwerk für viele Generationen Stand hält. Dies schont die Umwelt und erspart Geld. Die hervorragenden thermischen Eigenschaften machen zusätzliche Dämmung wie Polystyrol überflüssig. Hanf-Kalk hat bezüglich Luftreinigung und Feuchtigkeitsregulation ähnliche Eigenschaften wie Lehm, sorgt dadurch für ein gesundes Wohnklima und für reine Luft. Der Zyklus bindet mehr CO² als es abgibt und entlastet damit aktiv die Umwelt.
 
Kurzfilm zum Bauen mit Hanfstein: https://www.facebook.com/ZDF/posts/3921484521260481

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PULS 4 Doku: “Krankes Fleisch?” | PULS 24

https://www.puls24.at/video/puls-4-spezial-krankes-fleisch-die-doku/puls-4-doku-krankes-fleisch/v-cj2ymqau10kp

https://www.puls24.at/video/puls-4-spezial-krankes-fleisch-der-runde-tisch/puls-4-spezial-zum-thema-krankes-fleisch-der-runde-tisch/v-cj2ymqa9bytd

Anmerkung Legner:

Die Bauern, Landwirtschaftskammer und Bauernpolitiker sind scheinbar die Letzten, die tier-, klima- und umweltgerechtes Handeln verstehen.

Und Raiffeisen verdient am Umsatz

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Wolf mit Regulierungsfunktion

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Wilschadensbericht 2020: “Insgesamt wiesen 2016-2018 im Ertragswald rund 250 Millionen Stämme Schälschäden auf, das sind 8,4 % aller Stämme.”

Wildbiologe Klaus Hackländer von der Universität für Bodenkkultur: “Nirgendwo in Europa gibt es so hohe Schalenwildarten pro Flächeneinheit. Wir haben 15 Stück Schalenwild auf 100 Hektar.”
Arno Aschbauer vom WWF ergänzt: “Gerade deswegen kommt dem Wolf eine entscheidende Regulierungsfunktion zu.”

siehe 

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