Grüne Energie boosten

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Hülsenfrüchte sind gefragt, Fleischkonsum geht zurück

Laut Artikel in der SN  vom 4.02.2022 S.15 von Gertraud Leimüller mit dem Titel “Von der Vergangenheit nicht pflanzen lassen”  ist “die Abkehr vom Fleisch ein breiter Trend, der diej Lebensmittelbranche auf Trab hält.

Leberkäse aus Insekteneiweiß, Fischstäbchen aus Weizen, Ei-Ersatz aus Süßlupinen. Hätte man vor fünf Jahren über die Lebensmittel gehört, die im Wochentakt auf den Markt kommen und sich in vielen Fällen tatsächlich gut verkaufen, hätte man sich auf den Kopf gegriffen. “Das ist Franken-Food!” “Das kommt mir niemals auf den Tisch!” Bestimmt wären Sätze wie diese gefallen.

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Agrarsubventionen für billige Lebensmittel

 

03. Februar 2022

Bild: Tomas Anunziata/Pexels

https://www.heise.de/tp/features/Agrarsubventionen-fuer-billige-Lebensmittel-6346696.html

Wer einen Blick hinter die Kulissen wagt, stellt fest, dass die industrielle Lebensmittelproduktion billige Ware produzieren kann, weil sie vom Steuerzahler massiv subventioniert wird. Qualität ist dabei immer noch kein Thema

Die Agrarwirtschaft wird in Deutschland in der Hauptsache aus zwei Quellen subventioniert. Das sind einerseits Gelder aus dem bundesdeutschen Steuertopf und auf der anderen Seite Mittel, die von Brüssel vergeben werden.

Die EU Agrarsubventionen wurden im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU, bzw. deren Vorgängerorganisationen schon im Jahre 1957 in den sogenannten Römischen Verträgen beschlossen. Die Subventionszahlungen bilden einen zentralen Bestandteil der GAP.

Die GAP wird aus dem EU-Haushalt finanziert. Im langfristigen EU-Haushalt für 2021–2027sind 386,6 Milliarden Euro für die Landwirtschaft vorgesehen, davon:

• 291,1 Milliarden Euro für den Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) zur Einkommensstützung für Landwirte

• sowie 95,5 Milliarden Euro für den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) mit Mitteln für den ländlichen Raum, den Klimaschutz und die Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen.

2019 war Deutschland mit Spanien nach Frankreich das Land mit den höchsten Subventionen aus der EU-Schatulle.

Wer erhält die Agrarsubventionen?

Berücksichtigt man die Zahlungen aus beiden EU-Agrarfonds EGFL, auch als “erste Säule” der GAP bezeichnet, und ELER, die “zweite Säule”, dann stellt man fest, dass es sich nach Angaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in Deutschland bei den zwanzig größten Subventionsempfängern keinesfalls um die vermuteten landwirtschaftlichen Betriebe handelt.

Bei der Suche nach den Subventionsempfängern wirft die einschlägige Suche für das Jahr 2020 45 Begünstigte aus, die im Haushaltsjahr 2020 mehr als zwei Millionen Euro Subventionen empfangen hatten. Eine Auswertung unter den sechs größten Subventionsempfängern präsentiert keinen einzigen landwirtschaftlichen Betrieb, sondern nur Einrichtungen der öffentlichen Hand: den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) in Magdeburg, das Landesamt für Umwelt (LfU) in Potsdam, das Land Mecklenburg-Vorpommern – Ministerium für Landwirtschaft, den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), das Landwirtschaftsministerium Sachsen und das Landwirtschaftsministerium Niedersachsen.

Bei der zweiten Säule der EU-Agrarsubventionen namens ELER, welche die Entwicklung des ländlichen Raumes fördern soll, fließen die EU-Mittel nur, wenn sie sie mit weiteren nationalen Mitteln von Bund, Ländern und Kommunen kofinanziert werden.

Warum sind keine Landwirte unter den größten Agrarsubventionsempfängern?

Ein wesentlicher Grund für diese auffällige Bevorzugung weniger Empfänger, ist die Tatsache, dass die Gelder in erster Linie nach den von diesen gehaltenen Flächen verteilt werden. Etwa 70 Prozent der Fördermittel in Deutschland sind Flächenprämien, die für jeden bewirtschafteten Hektar an die Betriebe ausgezahlt werden – unabhängig von der angebauten Kultur und der Art der Bewirtschaftung.

Somit entscheidet hauptsächlich die Hektarzahl über die Verteilung der Gelder. Die Leistungen der Betriebe und ihre Art der Bewirtschaftung dieser Fläche spielen dabei keine Rolle. Dass die Fläche das entscheidende Kriterium für die Subventionen darstellt, stößt längst auf Kritik, weil die Erzeugung hochwertiger Lebensmittel, wie sie beispielsweise von Biolandwirten erzeugt wird, hierbei keine Bedeutung hat und auch eine bodenschonende Bewirtschaftung, die durch ausgewählte Fruchtfolgen die Bodenqualität verbessert, nicht zu einer Erhöhung der Subventionszahlungen beiträgt.

Für viele landwirtschaftlichen Betriebe stellen die Subventionen heute einen wichtigen Bestandteil ihrer Einnahmen dar.

Die Fördergelder machen je nach Struktur eines Haupterwerbsbetriebs im Schnitt etwa 40 bis 50 Prozent des landwirtschaftlichen Einkommens aus. Bei sogenannten Nebenerwerbsbetrieben, die eine zweite Einkommensquelle außerhalb der Landwirtschaft haben, liegt der Anteil der Fördermittel am landwirtschaftlichen Einkommen bei über 90 Prozent.

Bundesinformationszentrum Landwirtschaft

Nicht überschaubar ist derzeit, welcher Anteil der Zuschüsse bei den Landwirtinnen und Landwirten verbleibt. Unter Fachleuten herrscht die Meinung, dass ein Großteil der staatlichen Zahlungen vorwiegend über die Flächenpacht an die Bodenbesitzerinnen und -besitzer durchgereicht wird.

Dabei handelt es sich einerseits um Landerben, die die elterliche Wirtschaft nicht übernommen haben und wegen besserer Verdienstmöglichkeiten abgewandert sind, andererseits jedoch in zunehmendem Umfang um Investoren, für die das begrenzt verfügbare Land lediglich eine Geldanlage darstellt.

Während die Investitionen in Landbesitz eine gute Rendite versprechen, sind die Verdienstmöglichkeiten der in der Landwirtschaft Beschäftigten eher unterdurchschnittlich. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) nennt für Angestellte bei einer Arbeitszeit von wöchentlich 48,8 Stunden einen Bruttoarbeitslohn von 18.256 Euro im Jahr und für selbstständige Landwirte einen Bruttojahreslohn von 34.095 Euro. Angaben zur wöchentlichen Arbeitszeit gibt die Statistik nicht her.

Der ökologische Landbau fordert eine Änderung der Subventionspraxis

Weil ökologisch wirtschaftende Betriebe auf eher kleinen Flächen intensiver wirtschaften, habe sie derzeit kaum Möglichkeiten ihren Mehraufwand mithilfe von Subventionen zu stützen. Da sich die großflächig arbeitenden Betriebe oft gegen eine Umstellung der Art ihrer Bewirtschaftung wehren, weil sie dafür hohe Investitionen in Geräte und Immobilien getätigt haben, die erwirtschaftet werden müssen, ist der politische Widerstand gegen eine Änderung der Subventionspraxis beträchtlich.

Die politischen Parteien haben im letztjährigen Bundestagswahlkampf ihre Änderungswünsche geäußert. Da zeigt sich die volle Bandbreite der Möglichkeiten, von einer Umstellung der Förderung in Richtung ökologischer Landbau bis zur Streichung der Subventionen und einer Erhöhung der Erzeugerpreise, was gleichbedeutend wäre mit einer Erhöhung der Verbraucherpreise.

Wer herausfinden will, welche Forderungen die aktuell im deutschen Bundestag vertretenen Parteien hinsichtlich einer Reform der Agrarförderung vertreten haben, kann den Agrar-o-mat bei Agrarheute testen.

(Christoph Jehle)

Andere Artikel/Meinungen auf Twitter:

Tom de Belfore: Billige Lebensmittel sind oft nur deshalb billig, weil tatsächliche Kosten – z.B. für Umweltverbrauch oder Sozialdumping – unter den Tisch fallen. Aber wer würde ein Produkt noch kaufen, wenn es das Doppelte kostet? https://t.co/VdrD0UtADh

Lämeth: Billige Nahrungsmittel sind keine Lösung gegen Armut.
Armut bekämpfen sollte man nicht indem man die billigsten Lebensmittel an arme Menschen verteilt. Erstens lockt man Landwirte auch in die Armutsfalle, schädigt Klima & Umwelt und ändert nichts an der Armut.

Weltagrararbericht: Die konventionelle Landwirtschaft verursacht oft hohe Kosten für Umwelt und Gesundheit. Billige Lebensmittel können am Ende teuer zu stehen kommen. Damit sich das ändert, will ein UN-Bericht die Kosten nun beziffern, berichtet Christiane Grefe in der…Zeit.de https://t.co/5IdsOHkjoh

Anmerkung Legner:

Es kann auch unterschieden werden zwischen industriell hergestellten, durch die Lebensmittelindustrie verarbeiteten, ev. veränderten, mit Zusätzen versehenen, degenerierten Nahrungsmittel und hochwertigen, biologisch hergestellten, wenig veränderten LEBENSmittel. Der Konsument hat es in der Hand, gesunde, frische Lebensmittel kostengünstig zu erwerben, oder im eigenen Garten zu ernten und die Mahlzeiten selbst zu kochen/zuzubereiten. Die in den Lebensmittelgeschäften angebotenen Produkte sind bei kritischer Betrachtung zu 90 % ungesund und teuer.

Zwei Zahlen zur Untermauerung:

Kühe mit Tagweide haben 350 % Vit. D in der Milch als bei Nachtweide. Kühe mit weniger Kraftfutter und mehr Weidegras liefern Milch mit höherem Omega3-Fettsäuregehalt.

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Frankreich kennzeichnet Fleisch in Restaurants

Salzburger Nachrichten v.31.01.2022 S.13. Paris. Gäste in französischen Restaurants oder Kantinen haben künftig das Recht zu erfahren, woher das Fleisch auf ihren Tellern kommt. Ab 1. März müssen bei auswärts servierten Hühner- Schweine- und Lammfleischgerichten nachvollziehbar sein, wo die jeweiligen Tiere aufgezogen und geschlachtet wurden, so das Landwirtschaftsministerium in Paris. In Österreich wehrt sich die Gastronomie gegen verpflichtende Herkunftsnachweise.          SN, APA

Anmerkung Legner: Streit der ÖVP-Dreifaltigkeit Bauernbund, Wirtschaftsbund und Raiffeisen auf Kosten der Bauern und Kosumenten.

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Streitereien Steirer legt sich mit Rewe an

Kopf des Tages, Standard 29.01.2022 S.40

Er traue sich alles zu im Leben, sagte Karl Schirnhofer einst. Andere Wege zu gehen als Mitstreiter treibe ihn an. Er brauche seine Gegner geradezu. An diesen fehlt es dem Fleischverarbeiter nicht. Angelegt hat er sich mit äußerst mächtigen.

Rewe will ihn klagen, nachdem er dem Supermarktriesen Erpressung vorwarf. Als energetisch, beseelt und empfindsam beschreiben Bauern den streitbaren Steirer – aber auch als einen, der aus dem Bauch heraus entscheide und sich als Hitzkopf nichts sagen lasse.

Profifußballer wollte der heute 60-Jährige in seiner Jugend werden. Doch der Vater entließ ihn nicht aus dem elterlichen Fleischergewerbe. Seine schulischen Leistungen bezeichnete Schirnhofer als desolat, in der Lehre fand er sich wieder und entwickelte einen extremen Ehrgeiz. Wenn schon Fleischer, dann auf seine Weise, nannte er seine Devise. Als gelernter Manager sah er sich nie.

Schirnhofer diskutierte als einer der Ersten in seiner Branche über weniger Tierleid, erarbeitete Gütesiegel für neue Standards in der Tierhaltung. Das weltweit CO2 -neutralste Schwein schwebte ihm vor. Klimawandel wurde zu seiner Leidenschaft. Als unüberlegten Schnellschuss entschuldigte er den Ruf nach einer Dirndl- und Lederhosenpflicht in seiner Gemeinde, um die Region touristisch besser zu vermarkten. Immer wieder erwog er, aus dem Fleischgeschäft auszusteigen, um sich der alternativen Energiebranche zu widmen. Daraus wurde ebenso wenig wie aus dem Wunsch, mit Anfang 50 die operative Führung einem jungen Nachfolger zu übergeben.

In Spitzenzeiten wuchs sein Betrieb in Kaindorf zu einem der größten Feinkosthersteller Österreichs mit gut 1900 Mitarbeitern und 200 Millionen Euro Umsatz heran. Bis nach Russland und Georgien wollte Schirnhofer seinen Markt ausweiten.

Dann holte ihn die Pleite von Zielpunkt ein, riss ihn mit. Die Insolvenz seines Unternehmens traf ihn bis ins Mark. Der Versuch, die immense Abhängigkeit von einer Handelskette durch eigene Feinkostfilialen zu reduzieren, war zuvor gescheitert. Schirnhofer rappelte sich wieder auf, besann sich aufs Kerngeschäft und schaffte den Einstieg bei Rewe. Nun kämpft der fünffache Vater erneut um seine wirtschaftliche Existenz – und 145 Jobs. Zwischen die Fronten gerieten 500 Landwirte, mit denen er die Marke Almo aufbaute und über Österreich hinaus groß werden ließ. Rewe könne das Licht seiner Firma jederzeit abdrehen, hielt er in E-Mails an den Konzern fest. Er habe Angst. Verena Kainrath

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Harte Kost

Schirnhofer gegen Rewe

Verena Kainrath, Der Standard, 28.01.2022  S.32

Preisverhandlungen im Handel sind nichts für schwache Nerven. Für viele Konsumenten zählt bei Lebensmitteln jeder Euro. Lockartikel wie Fleisch sind Schmieröl für die Umsätze der Supermärkte. Der Markt ist in Österreich hoch konzentriert – um neue Anteile zu gewinnen, wird an der Kostenschraube gedreht. Produzenten, denen dabei die Luft ausgeht, verlassen das Spielfeld. Vielfalt geht verloren. Mit Liebe zur Regionalität, die sich Handelskonzerne auf die Fahnen heften, hat der Tunnelblick auf den Wettbewerb wenig zu tun.

Das Duell des Fleischverarbeiters Karl Schirnhofer mit Rewe ist harte Kost. Mit feiner Klinge arbeitet keiner der ungleichen Gegner, die Wortwahl ist Schirnhofer in der Hitze des Gefechts entglitten. Doch der Konflikt legt Marktmechanismen offen, die Schwächen der österreichischen Lebensmittelbranche aufzeigen und der Politik über den Kopf wachsen. Da mag sich Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) noch so oft über den „Handel als Totengräber der Bauern“ empören.

Schirnhofer fühlt sich erpresst. Für den Steirer geht es um seine Existenz. Er kämpft darum, seinen Fleischbetrieb auszulasten, und fürchtet, sein gesamtes Geschäft zu verlieren, sollte er sich weigern, die Verarbeitung der Ochsen für die Marke Almo, die er gemeinsam mit Bauern aufbaute, an Rewe abzutreten. Das wäre, wie er in der Korrespondenz mit dem Konzern unmissverständlich betont, das Ende seines Familienbetriebs. Rewe kämpft um ihre Reputation und droht damit, gegen den Vorwurf der Erpressung gerichtlich vorzugehen.

Rewe macht nach, was ihr Rivale Spar seit Jahren vorlebt. Sie produziert Fleisch im großen Stil selbst, verzichtet auf regionale Verarbeiter und verhandelt mit den Landwirten direkt. Das mag für diese finanziell kurzfristig verlockend sein, kann sich auf lange Sicht aber rächen. Dann, wenn Handelskonzerne den Spieß umdrehen und kleinen Partnern, die sich ihnen zur Gänze verschrieben haben, die Konditionen diktieren.

Die Verantwortung dafür tragen viele: Bauern und Verarbeiter, die im Sog der Supermärkte groß wurden und es verschliefen, eigene Marken und Vertriebswege zu entwickeln. Die Regierung, die der zunehmenden Marktmacht weniger Händler tatenlos zusah. Und eine Politik des Überschusses von Rohstoffen wie Fleisch oder Milch ohne Mehrwert, die es Händlern leichtmacht, Lieferanten gegeneinander auszuspielen. Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung, die österreichischen Landwirten den Rücken stärken würde, gibt es bis heute nicht.

Anmerkung Legner:

Es ist sehr verwunderlich, die Herkunftskennzeichnung wurde bisher immer von Frau Köstinger und dem Wirtschaftsbund abgelehnt.

Grund dafür wird sein, dass die Tourismusindustrie die Lebensmittel lieber möglichst billig im anonymen Großhandel einkauft, obwohl der Tourismus von der gepflegten Kulturlandschaft profitiert.

Eine wertvolle Aufgabe könnten hier Genossenschaften (wie zB Raiffeisen) erfüllen, wenn sie Gruppen von Bauern Vereinen und diese mit einer Stimme vertreten. Als sehr gelungenes Beispiel sei die Genossenschaft Bioalpin in Tirol erwähnt, die erfolgreich in mehreren Bundesländern im Westen Österreichs  “Bio vom Berg”-Produkte vertreibt. Sh. https//biovomberg.at

Dazu passend SN vom 31.01.2022 S.13:

Frankreich kennzeichnet Fleisch in Restaurants

Paris. Gäste in französischen Restaurants oder Kantinen haben künftig das Recht zu erfahren, woher das Fleisch auf ihren Tellern kommt. Ab 1. März müssen bei auswärts servierten Hühner- Schweine- und Lammfleischgerichten nachvollziehbar sein, wo die jeweiligen Tiere aufgezogen und geschlachtet wurden, so das Landwirtschaftsministerium in Paris. In Österreich wehrt sich die Gastronomie gegen verpflichtende Herkunftsnachweise.          SN, APA

Anmerkung Legner: Gewinne der Gastronomie wichtiger als das Wohl der Bauern und Konsumenten!?

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