https://science.orf.at/stories/3210530/
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© Legner
1. Ein Hektar Hanf produziert so viel Sauerstoff wie 25 Hektar Wald.
2. Aus einem Hektar Hanf kann man die gleiche Menge Papier herstellen wie von 4 Hektar Wald.
3. Die langen Hanffasern verbessern den Altpapierkreislauf und können besonders oft recycelt werden. Hanfpapier vergilbt im Gegensatz zu Holzpapier kaum und hat eine wesentlich längere Haltbarkeit.
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https://orf.at/stories/3254984/
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SN 13.04.2022
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Anmerkung Legner:
Die Bauern, Landwirtschaftskammer und Bauernpolitiker sind scheinbar die Letzten, die tier-, klima- und umweltgerechtes Handeln verstehen.
Und Raiffeisen verdient am Umsatz
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Wilschadensbericht 2020: “Insgesamt wiesen 2016-2018 im Ertragswald rund 250 Millionen Stämme Schälschäden auf, das sind 8,4 % aller Stämme.”
Wildbiologe Klaus Hackländer von der Universität für Bodenkkultur: “Nirgendwo in Europa gibt es so hohe Schalenwildarten pro Flächeneinheit. Wir haben 15 Stück Schalenwild auf 100 Hektar.”
Arno Aschbauer vom WWF ergänzt: “Gerade deswegen kommt dem Wolf eine entscheidende Regulierungsfunktion zu.”
siehe
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https://www.deutschlandfunk.de/agrarwende-ukraine-getreide-landwirtschaft-lebensmittelkrise-100.html
Ö1 Mittagsjournal am 5.04.2022:
Vier von fünf Kilo Getreide landen nicht am Teller
https://www.Vier von fünf Kilo Getreide landen nicht am Teller
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Anmerkung Legner:
Bei den bescheidenen Stundenlöhnen für die Erntearbeiter im Zusammenhang mit teuren Quartierkosten und teilweise Kosten für Arbeitsmaterial kann man schon von modernem Sklaventum sprechen. Es ist kein Wunder wenn die osteuropäischen Saisonarbeiter besser zahlende Länder wie Deutschland aufsuchen oder überhaupt schon Arbeiten zu Hause verrichten, wie es die Polen aufzeigen.
Untenstehend wird ein sehr treffendes Email von Frau Sònia Melo übermittelt.
Sie ist seit mindestens einem Jahrzehnt Aktivistin bei der Unterstützung von Erntehelfern.
Liebe sezonieri-Interessierte,
pünktlich zu Saisonbeginn, beginnt auch das alljährliche Gejammer vieler Großbäuerinnen und -bauern und ihrer Interessenvertretungen: „Es fehlen Erntearbeiter_innen“. Nichts Neues, eher was Altes. In den letzten zwei Jahren sei die Pandemie daran schuld, heuer wird der Ukraine-Krieg vorgeschoben.
Vergangene Woche machte die LandARBEITERkammer den empörenden Vorschlag, es sollen Arbeitslose für die Ernte eingesetzt werden und als Kompensation einen Teil ihres Arbeitslosengeldes behalten. Mensch fragt sich, wen die LAK eigentlich vertritt, ob die Arbeitnehmer_innen oder ob die Arbeitgeber_innen. Für uns ist klar: Schluss mit der Scheindebatte Arbeitskräftemangel, her mit guten Arbeitsbedingungen und gute Löhne, zumindest mit der Einhaltung bestehender Rechte!
Ein Statement dagegen gaben wir beim Morgenjournal auf Ö1 am 30.3. ab, weitere Pressemeldungen findet ihr auf unserem laufend aktualisierten Pressespiegel.
Wir gehen davon aus, dass heuer hauptsächlich Frauen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, in der Ernte arbeiten werden. Wir werden uns das ansehen. Bald sind Folder und Arbeitszeitkalender für heuer druckbereit und damit sind wir es auch, um auf die Felder zu gehen. Wir hoffen auf rege Beteiligung – von Aktivist_innen, NGO´s und Gewerkschafter_innen, in allen Bundesländern.
Die sezonieri-Kampagne wird heuer wieder von Cordula und Elisa koordiniert – danke dafür!
Liebe & solidarische Grüße,
Sónia
für die sezonieris
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