Die Kuh ist richtig gefüttert kein Klimakiller

Die Klimabelastung von Kühen hängt von der Leistungshöhe und der Art der Fütterung ab.

Auf Weiden und Almen mit viel natürlichem Gras und wenig Kraftfutter gehalten ist die Kuhhaltung sinnvoll.
Dabei soll auch die Leistungshöhe passen, Leistungen von über 8.000 kg Milch pro Laktation sind kontraproduktiv.

Auf Almen währe es im Hinblick auf Energiedefizit bei der Fütterung sinnvoll, nicht hochlaktierende Kühe zu halten, übermäßiger Kraftfuttertransport vom Tal auf die Alm soll vermieden werden, sh. auch CLA-Gehalt. https://alpwirtschaft.com/category/almwirtschaft/

Lit.: Anita Idel: „Die Kuh ist kein Klimakiller“, Wie die Agrarindustrie die Erde verwüstet und was wir dagegen tun können.

 

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Herbergsuche in Lesbos

Rudi Fussi hat einen berührendes Interview mit mit Doro Blancke und Andi Babler gestaltet.

Dabei geht es um herzzerreißende Zustände in Lesbos, es wurden schon mehrere LKWs notwendigste Kleidungsstücke nach Lesbos gefahren.
Weiters ist auch ein Spendenkonto vorhanden, um täglich notwendige Lebensmittel vor Ort einzukaufen:  Doro Blancke AT93 3842 0000 0002 7516, Verwendung: Lesbos

https://www.youtube.com/watch?v=jTZQ5lRTrLY&list=UUWFrAYTG5w6269fcFMdDSDA

ab 34:30 Rudi Fussi+Natascha Strobl      ab 1:02:34 Doro Blancke aus Lesbos

https://twitter.com/DoroBlancke

https://www.derwandel.at/

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Neonicotinoide bei Landwirtschaftsministerinnen von Ö und D beliebt

LW-Ministerin Köstinger erteilt eine Sondergenehmigung für Neonicotinoide, um den Rübenanbau für Bauern zu „erleichtern“ und 150 Mitarbeiter der Zuckerfabrik in Leopoldsdorf zu „retten“.

„Im Windschatten der Corona-Krise will die deutsche Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner (CDU) jetzt wieder tödliche Lobby-Politik betreiben. Denn die geplante Sondererlaubnis für Neonicotinoide würde Tausenden von Bienenvölkern das Leben kosten. Die CDU-Politikerin will diese Pläne noch schnell vor Weihnachten durchdrücken.“ Der Bundesvorsitzende der ÖDP, Christian Rechholz, kann kaum glauben, wie die Ministerin still und heimlich die Entscheidung der Europäischen Union untergräbt: „Die hat das Gift ja 2018 nicht ohne Grund verboten! 

 

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Tierschützerkritik an AMA-Gütesiegel für heimische Schweinehaltung

 

Die AMA-Fernsehspots (Bsp. v.Dez. 2020: https://www.youtube.com/watch?v=YFNIZCK-AjM) sind nett anzuschauen, halten jedoch einem Faktencheck nicht stand. 
Die Rinderhaltung in NÖ und OÖ (52 % der österr. Rinder) in deren Ackerbaugebieten findet großteils in betonierten Ställen auf Maissilagebasis mit Getreideschrot und Sojabeimischung aus den globalen Südstaaten statt. Weide und Sonnenbestrahlung sucht man vergebens. Dies hätte große Auswirkungen auf Tiergerechtigkeit, Omega-3-Fettsäuren und Vit-D-Gehalt in Milch und Fleisch (sh. a. Beitrag, sh. Alpwirtschaft VO 2016).
Die Rinder sind zu 90 % hornlos auf Mast- und Milchleistung getrimmt, das hat Auswirkungen auf klimaschädlichen Methanausstoß.

Vier Pfoten und Arbeiterkammer Oberösterreich testeten sechs Labels auf Tierwohl. Das AMA-Gütesiegel übertrifft gesetzliche Mindeststandards nur bei Transport und Schlachtung

98 Prozent des österreichischen Schweinefleisches stammen Vier Pfoten zufolge aus konventioneller Tierhaltung.

Linz – Vier Pfoten und Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich haben Gütesiegel für heimisches Schweinefleisch in Hinblick auf das Tierwohl unter die Lupe genommen. Fazit: Das am meisten verwendete AMA-Gütesiegel orientiere sich im wesentlichen nur an gesetzlichen Mindeststandards, die von der NGO als viel zu niedrig angesehen werden. „Tierwohl-kontrolliert“ und „Tierschutz-kontrolliert“ schnitten besser ab.

Die Tierschutzorganisation und die AK haben sich die gesetzlichen Bedingungen für die Schweinemast und sechs Labels für Fleisch genauer angesehen. Dabei wurden die Haltung der Tiere, Eingriffe, Schlachtung und Transport sowie die Kontrollen bewertet. Die Hälfte der Siegel – Bio Austria, das AMA-Biosiegel und AMA+Tierwohl – bringe wenigstens einige Verbesserungen für die Nutztiere, so das Ergebnis.

 

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Bio boomt: die USA sind der größte Markt

 
Bio boomt: Rund um den Globus wurden 2015 rund 50,9 Millionen Hektar Land ökologisch bewirtschaftet und der globale Markt für Bioprodukte verbuchte Umsätze in Höhe von 81,6 Milliarden US-Dollar. Dies zeigt der Bericht „The World of Organic Agriculture“, der vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und IFOAM – Organics International auf der Messe BIOFACH präsentiert wurde. Ausgewertet wurden Daten zum Ökolandbau in 179 Ländern. Die Bioanbaufläche wuchs demnach 2015 um 6,5 Millionen Hektar gegenüber dem Vorjahr. Rund 45% der Biofläche liegt in Ozeanien, gefolgt von Europa mit 12,7 Millionen Hektar (25%) und Lateinamerika mit 6,7 Millionen Hektar (13%). Australien führt die Liste der Länder mit der größten absoluten Bioanbaufläche (22,7 Millionen Hektar) an und verweist Argentinien und die USA auf die Plätze. Anders sieht es bei der anteiligen Fläche aus: Hier liegt Liechtenstein mit einem Bioanteil von 30,2% an der Gesamtfläche vor Österreich (21,3%) und Schweden (16,9%). Weltweit gibt es 2,4 Millionen Bioproduzenten, davon leben 585.200 in Indien, 203.602 in Äthiopien und 200.039 in Mexiko. Das Marktforschungsunternehmen Organic Monitor schätzt den globalen Markt für Bioprodukte 2015 auf 75 Milliarden Euro. Spitzenreiter sind die USA mit 35,9 Milliarden Euro, es folgen Deutschland und Frankreich mit je 8,6 bzw. 5,5 Milliarden.

http://www.weltagrarbericht.de/aktuelles/nachrichten/news/de/32408.htm

 

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Humus im Boden: Pfluglos arbeiten bringt nichts

Landwirtschaftliche Böden haben viele Funktionen. Eine davon ist der Humusaufbau und die Speicherung von CO2. So weit so gut. Das Thünen-Institut in Braunschweig hat in einer umfassenden Untersuchung der landwirtschaftlichen Böden in Deutschland viele Erkenntnisse gewonnen.

Eine davon ist: Die pfluglose Bodenbearbeitung, bei der der Acker mit chemischen Pflanzenschutzmitteln unkrautfrei gemacht wird, hat offenbar kaum positive Wirkungen auf den Humusgehalt des Bodens. Das widerspricht ganz offensichtlich der bislang geltenden Mehrheitsmeinung unter Landwirten und auch den Aussagen von zahlreichen Wissenschaftlern.

 

Wir haben deshalb nach der Veröffentlichung unseres Beitrags „Agrarböden sind Klimaschützer“ (agrarheute September Heft 2019), in dem das Phänomen beschrieben wurde, zahlreiche Leserbriefe bekommen – die sich überwiegend kritisch zu dieser Aussage äußerten. Wir wollen das Thema deshalb hier noch einmal aufgreifen und zur Diskussion stellen.    

 

Anmerkung: Diese Untersuchung widerlegt die Argumente, dass Glyphosat wegen der eingesparten Bodenbearbeitung eine Humusanreicherung und damit CO-2-Speicherung des Bodens bringt.

 

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Agrarökologie kann Europa ohne Pestizide 2050 ernähren

Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass Europa sich pestizidfrei durch agrarökologische Ansätze selbst ernähren könnte, dabei Treibhausgasemissionen um 40% senken, Abhängigkeit von Importen deutlich senken und die Biodiversität steigern könnte.
Die Ausgangsfrage war: „Was benötigen Europäer für eine gesunde und nachhaltige Nahrung und was sind die landwirtschaftlichen Methoden, die dies erreichen können?“. Was natürlich heißt weniger Fleisch, Eier und Milchprodukte, und mehr Gemüse, Früchte und Getreide.

<a href=“http://Eingefügt aus “ data-wplink-url-error=“true“>http://Eingefügt aus <http://lebensraum-permakultur.de/artikel-agraroekologie-kann-europa-ohne-pestizide-in-2050-ernaehren/?fbclid=IwAR1-1nknNKK4lJ4NaPfzLf0enl-wnm-sW4PGFKsu2p76CJ9Mz91SccKxkow>

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Appell an die österreichische Bundesregierung: „Agrarökologie stärken!“

Eine grundlegende Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme mithilfe der Agrarökologie – das fordern mehr als 50 zivilgesellschaftliche Organisationen von der Bundesregierung.

Denn ein „Weiter-wie-bisher“ ist keine Option, wie schon die mehr als 400 Autoren des Weltagrarberichts 2009 betonten, da die industrielle Landwirtschaft die Existenz (klein-)bäuerlicher Betriebe und die natürlichen Lebensgrundlagen hier und im globalen Süden bedroht.

Der Weltagrarbericht trug auch wesentlich dazu bei, dass Agrarökologie zu einem anerkannten Konzept ökologischer, klimaangepasster und sozial nachhaltiger Entwicklung wurde.

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Ökologisch bewirtschaftete Böden speichern mehr Wasser

Ökologisch bewirtschaftete Böden speichern deutlich mehr Wasser als Flächen konventioneller Betriebe und können daher Überschwemmungen besser vorbeugen. Zu diesem Ergebnis kommt die Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) in ihrem Positionspapier „Böden als Wasserspeicher“.

Wasserspeicherung und Versickerung sind wichtige Ökosystemleistungen von Böden, betont das Gutachten: Funktionierende Böden können Regenwasser rasch aufnehmen, große Mengen davon speichern und später den Pflanzen zur Verfügung stellen sowie die Grundwasserneubildung sicherstellen. Doch Eingriffe des Menschen können diese wertvollen Bodenfunktionen stark beeinträchtigen. Gerade in Städten findet Regenwasser oft nur schwer einen Weg in den Boden, da die hohe Flächeninanspruchnahme durch Siedlung und Verkehr die Versickerung und Wasserspeicherfähigkeit reduziert.

Doch auch die Art der landwirtschaftlichen Bodenbewirtschaftung beeinflusst die Wasserrückhaltekapazität von Böden. Eine schleichende negative Veränderung des Bodengefüges entsteht etwa durch die Verschlämmung und Verdichtung des Bodens, bedingt durch den Einsatz immer größerer und schwererer Maschinen, so die Bodenexperten.

Auch wenn Wälder und Dauergrünland mehr Wasser speichern können als Ackerflächen, machen landwirtschaftliche Böden etwa die Hälfte der für Versickerung und Wasserspeicherung zur Verfügung stehenden Landfläche aus, schreibt die Kommission Bodenschutz unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes. In Betrieben des ökologischen Landbaus sei die Versickerungsrate mehr als doppelt so hoch als in konventionellen Betrieben. „Hauptursache hierfür ist eindeutig die signifikant höhere biologische Aktivität ökologisch bewirtschafteter Böden und nicht allein deren Gehalt an organischer Bodensubstanz“, lautet das Fazit der Gutachter.

 

Eine wichtige Rolle spiele „das von Wurzeln und Regenwürmern gebildete krümelige Bodengefüge und stabile Makroporen, die Niederschlagswasser rasch in die Tiefe ableiten und damit im Unterboden eine größere Wasserspeicherkapazität erschließen können.“ Zwar tummeln sich Regenwürmer auch auf konventionell bewirtschafteten Flächen, doch Vergleichsuntersuchungen in Abhängigkeit vom Produktionssystem belegten, dass die Anzahl der Regenwürmer in ökologisch bewirtschafteten Böden deutlich höher ist. Die Kommission Bodenschutz empfiehlt den Ökolandbau aufgrund der erhöhten Infiltrationsleistung gezielt und mit ausreichenden Anreizen zu fördern. Ein Vorschlag sind Kompensationsmaßnahmen für Flächenverbrauch: „Zum Ausgleich könnte für jede durch Versiegelung verloren gegangene Fläche im Einzugsgebiet die Umstellung der doppelten Fläche auf Ökologischen Landbau angestrebt werden“, empfehlen die Gutachter.

Der Verband ökologischer Erzeuger Bioland begrüßte die Idee: „Neben der notwendigen Minderung der Flächenversiegelung von Agrarflächen wäre mehr Biofläche eine geeignete Kompensationsmaßnahme für Flächenverbrauch und Bodenversiegelung. Darüber hinaus leistet der Biolandbau auch viel für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft“, betonte Bioland-Präsident Jan Plagge. (ab)

 

Eingefügt aus <http://www.weltagrarbericht.de/aktuelles/nachrichten/news/de/32059.html>

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Links

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<td>Österreichische Almwirtschaft</td>
<td><a href=“http://www.almwirtschaft.com“>http://www.almwirtschaft.com</a></td>
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<td>Kärntner Almwirtschaftsverein</td>
<td><a href=“http://www.almwirtschaft-ktn.at/“>http://www.almwirtschaft-ktn.at/</a></td>
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<td>Schweizerischer Alpwirtschaftlicher Verband</td>
<td><a href=“http://www.alpwirtschaft.ch“>http://www.alpwirtschaft.ch</a></td>
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<tr>
<td>Almwirtschaftlicher Verein Oberbayern</td>
<td><a href=“http://www.almwirtschaft.net“>http://www.almwirtschaft.net</a></td>
</tr>
<tr>
<td>BA für Bergbauernfragen</td>
<td><a href=“http://www.berggebiete.eu/“>http://www.berggebiete.eu/</a></td>
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<tr>
<td>Österreichische Berg- und KleinbäuerInnen Vereinigung</td>
<td><a href=“http://www.viacampesina.at“>http://www.viacampesina.at</a></td>
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<td>WissensWerte Welternährung, Clip</td>
<td><a href=“http://www.e-politik.de/lesen/wissenswerte-animationsclips-zur-politischen-bildung/“>http://www.e-politik.de/lesen/wissenswerte-animationsclips-zur-politischen-bildung/</a></td>
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<td>Alpenkonvention</td>
<td><a href=“http://www.alpenkonvention.org/“>http://www.alpenkonvention.org/</a></td>
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<td>BMLFUW</td>
<td><a href=“http://www.lebensministerium.at/“>http://www.lebensministerium.at/</a></td>
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<td>Grüner Bericht</td>
<td><a href=“http://www.gruener-bericht.at/“>http://www.gruener-bericht.at/</a></td>
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<td>zalp.ch Internetseite der Älplerinnen und Älpler</td>
<td><a href=“http://www.zalp.ch/“>http://www.zalp.ch/</a></td>
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<td>Schweizerischer Alpbetriebe Marketing-Inventar</td>
<td><a href=“http://www.alporama.ch/gv2/“>http://www.alporama.ch/gv2/</a></td>
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<td>Postkarten zur Alpwirtschaft Martin Bienerth</td>
<td><a href=“http://www.alpsicht.ch/cards.html“>http://www.alpsicht.ch/cards.html</a></td>
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<td>Rechtsinformationssystem</td>
<td><a href=“http://www.ris.bka.gv.at/“>http://www.ris.bka.gv.at/</a></td>
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<td>BioAustria</td>
<td><a href=“http://www.bio-austria.at/“>http://www.bio-austria.at/</a></td>
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<td>Ökoportal</td>
<td><a href=“http://oekoportal.de“>http://oekoportal.de</a></td>
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<td>LFZ Raumberg Gumpenstein</td>
<td><a href=“http://www.raumberg-gumpenstein.at/“>http://www.raumberg-gumpenstein.at/</a></td>
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<td>Arge Alp</td>
<td><a href=“http://www.argealp.org/“>http://www.argealp.org/</a></td>
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<td>Forum Alpbach</td>
<td><a href=“http://www.alpbach.org/“>http://www.alpbach.org/</a></td>
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<td>Agrarmarkt Austria</td>
<td><a href=“http://www.ama.at/“>http://www.ama.at/</a></td>
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<td>Netzwerk Land</td>
<td><a href=“http://www.netzwerk-land.at/“>http://www.netzwerk-land.at/</a></td>
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<td>Agrarbündnis</td>
<td><a href=“http://www.agrarbuendnis.at/“>http://www.agrarbuendnis.at/</a></td>
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<td>Ländlicher Raum</td>
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<td>Bauernbund</td>
<td><a href=“http://www.bauernbund.at/“>http://www.bauernbund.at/</a></td>
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<tr>
<td>Österr. Agrarinformationssystem</td>
<td><a href=“http://www.infoland.at/“>http://www.infoland.at/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Österr. Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit</td>
<td><a href=“http://www.ages.at/“>http://www.ages.at/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Agrarnet Portal der Landwirtschaftskammern</td>
<td><a href=“http://www.agrar-net.at/“>http://www.agrar-net.at/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>BA für Agrarwirtschaft</td>
<td><a href=“http://www.awi.bmlf.gv.at/“>http://www.awi.bmlf.gv.at/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>BA für Milchwirtschaft</td>
<td><a href=“http://www.bamw.bmlf.gv.at/“>http://www.bamw.bmlf.gv.at/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>BA für Landtechnik</td>
<td><a href=“http://www.blt.bmlf.gv.at/“>http://www.blt.bmlf.gv.at/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Hauptverband der Land- und Forstwirtschaftsbetriebe</td>
<td><a href=“http://www.hvlf.at/“>http://www.hvlf.at/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Institut für Forstschutz</td>
<td><a href=“http://fbva.forvie.ac.at/“>http://fbva.forvie.ac.at/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Österreichische Bundesforste AG</td>
<td><a href=“http://www.oebf.at/“>http://www.oebf.at/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Cipra: Zukunft in den Alpen</td>
<td><a href=“http://www.cipra.org/de/zukunft-in-den-alpen“>http://www.cipra.org/de/zukunft-in-den-alpen</a></td>
</tr>
<tr>
<td>BM für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft</td>
<td><a href=“http://www.bmelv.de/“>http://www.bmelv.de/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Deutsches Agrarinformationsnetz</td>
<td><a href=“http://www.dainet.de/“>http://www.dainet.de/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Bayrisches Staatsministerium für Landw. Und Forsten</td>
<td><a href=“http://www.stmelf.bayern.de/“>http://www.stmelf.bayern.de/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>DLG-Mitteilungen</td>
<td><a href=“http://www.dlg-mitteilungen.de/“>http://www.dlg-mitteilungen.de/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Landw. Informationsdienst Schweiz</td>
<td><a href=“http://www.lid.ch/“>http://www.lid.ch/</a></td>
</tr>
<tr>
<th>Landwirtschaftliche Universitäten</th>
</tr>
<tr>
<td>Hochschule für Bodenkultur</td>
<td><a href=“http://www.boku.ac.at/“>http://www.boku.ac.at/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>ETH Zürich</td>
<td><a href=“http://www.ethz.ch/“>http://www.ethz.ch/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>ETH Zürich Zentrum für Weiterbildung</td>
<td><a href=“http://www.zfw.ethz.ch/services/angebot“>http://www.zfw.ethz.ch/services/angebot</a></td>
</tr>
<tr>
<td>TU München</td>
<td><a href=“http://www.tum.de/“>http://www.tum.de/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft</td>
<td><a href=“http://www.lfl.bayern.de/“>http://www.lfl.bayern.de/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Universität Hohenheim</td>
<td><a href=“http://www.uni-hohenheim.de/“>http://www.uni-hohenheim.de/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Agrarfakultät Bolognia</td>
<td><a href=“http://www.unibo.it/“>http://www.unibo.it/</a></td>
</tr>
<tr>
<th>Forschungsinstitute/-projekte</th>
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<tr>
<td>Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART</td>
<td><a href=“http://www.art.admin.ch/aktuell/“>http://www.art.admin.ch/aktuell/</a></td>
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<tr>
<td>Forschungsinstitut für biologischen Landbau Schweiz</td>
<td><a href=“http://www.fibl.ch/“>http://www.fibl.ch/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>AlpFUTUR</td>
<td><a href=“http://www.alpfutur.ch/“>http://www.alpfutur.ch/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Almwirtschaft Almforschung Dachsteinplateau</td>
<td><a href=“http://members.aon.at/anisa/“>http://members.aon.at/anisa/</a></td>
</tr>
<tr>
<th>Zeitungen</th>
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<tr>
<td>Alm- und Bergbauer</td>
<td><a href=“http://www.almwirtschaft.com/“>http://www.almwirtschaft.com/</a></td>
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<td>Blick ins Land</td>
<td><a href=“http://www.blickinsland.at/“>http://www.blickinsland.at/</a></td>
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<tr>
<td>AIZ Agrarisches Informationszentrum</td>
<td><a href=“http://www.aiz.info/“>http://www.aiz.info/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Der fortschrittliche Landwirt</td>
<td><a href=“http://www.landwirt.com/“>http://www.landwirt.com/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Österreichischer Agrarverlag</td>
<td><a href=“http://www.agrarverlag.at/“>http://www.agrarverlag.at/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Top Agrar</td>
<td><a href=“http://www.topagrar.com/“>http://www.topagrar.com/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Dlz-Agrarmagazin</td>
<td><a href=“http://www.dlz-agrarmagazin.de/“>http://www.dlz-agrarmagazin.de/</a></td>
</tr>
<tr>
<th>Europäische Union</th>
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<tr>
<td>EU-Recht</td>
<td><a href=“http://eur-lex.europa.eu/“>http://eur-lex.europa.eu/</a></td>
</tr>
<tr>
<th>Bücher</th>
</tr>
<tr>
<td>“Handbuch Alp“ 3. Auflage</td>
<td><a href=“http://zalp.ch/“>http://zalp.ch/</a></td>
</tr>
<tr>
<td>Anita Idel: Die Kuh ist kein Klima-Killer!</td>
<td><a href=“http://www.metropolis-verlag.de/Die-Kuh-ist-kein-Klima-Killer!/820/book.do/“>http://www.metropolis-verlag.de/Die-Kuh-ist-kein-Klima-Killer!/820/book.do/</a></td>
</tr>
<tr>
<th>Filmtipps</th>
</tr>
<tr>
<td>“Andeer ist anders“ Film über Maria Meyer und Martin Bienert</td>
<td><a href=“http://www.denkmal-film.com/“>http://www.denkmal-film.com/</a></td>
</tr>
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