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Wolf-Kärnten droht EU-Ungemach
Der Wolf zwingt Hirten auf die Weide
Schlüsselart – Wikipedia
Der Wolf als Teil des Ökosystems | CHWOLF.org
Wolf mit Regulierungsfunktion
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Wilschadensbericht 2020: “Insgesamt wiesen 2016-2018 im Ertragswald rund 250 Millionen Stämme Schälschäden auf, das sind 8,4 % aller Stämme.”
Wildbiologe Klaus Hackländer von der Universität für Bodenkkultur: “Nirgendwo in Europa gibt es so hohe Schalenwildarten pro Flächeneinheit. Wir haben 15 Stück Schalenwild auf 100 Hektar.”
Arno Aschbauer vom WWF ergänzt: “Gerade deswegen kommt dem Wolf eine entscheidende Regulierungsfunktion zu.”
siehe
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Interessanter Artikel in der Falter ePaper-App: FALTER, 23.02.2022 – Im Angesicht des Todes
Diesen Artikel habe ich in der Falter ePaper Android-App gefunden. https://www.falter.at/archiv/FALTER_20220223_788A4CE7AA/falter-app
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Der Wolf in Österreich
Der Wolf (Canis lupus) ist ein in sozialen Gruppen, den Rudeln, lebender großer Beutegreifer, der sich vor allem von wilden Huftieren wie Reh, Rotwild oder Wildschein ernährt.

Einst war der Wolf nach dem Menschen das am weitesten verbreitete Säugetier der Erde. Er kam praktisch auf der gesamten Nordhalbkugel, von der arktischen Tundra im Norden bis zu den (Halb)wüsten im Süden, vor. Durch starke menschliche Verfolgung entstanden im 17. und 18. Jahrhundert große Verbreitungslücken, in deren Folge der Wolf in Österreich ausstarb.
Seit der Wolf in großen Teilen Europas in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Schutz gestellt wurde, konnte sich sein Bestand erholen und wieder ausbreiten.
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Das Thema Wolf darf nicht verharmlost werden
Wolfsberater Hermann Kück aus Niedersachsen gab sein Ehrenamt auf: “Das Thema Wolf darf nicht verharmlost werden.”
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Schafstatistik in Österreich
Martin Balluch auf Twitter 02.07.2021:
Statistik Austria 2019: Der Mensch tötet 2500 Mal so viele Schafe als der Wolf, das Unwetter/Krankheit 85 Mal so viele, 7,5 % der Schafe auf der Alm sterben ohne Wolf durch Vernachlässigung, 0,09 % durch den Wolf. Wer ist das große Problem?
Anmerkung Legner: Nach mehr als 100 Jahren ohne Beutegreifer wie Bär, Wolf oder Luchs haben die Bauern die Schafhaltung extensiviert. Die Behirtung erfolgt meist nur in gewissen Abständen, Herdenschutzhunde gibt es kaum, eine Koppelhaltung oder ein nächtliches Abzäunen passiert aus Kostengründen selten.
Gegen die Beutegreifer wird massiv Stimmung gemacht von Bauern, Landwirtschaftskammer, Bauernbund Almvertreter … und der Jägerschaft. Ob nicht die letzt genannte kapital- und einflussstarke Personengruppe den Ausschlag gibt, weil sie ihre hochgelobte “Regulierungsfunktion” beim Wild verlieren könnte.
Die Haltung der ÖVP-Organisationen ist wenig überzeugend, bei Tierhaltungsverbesserungen wie zB Betonspaltenboden, Schwanzkupierverbot, betäubungslose Ferkelkastration, Massentierhaltung, Tiertransporte zeigt hingegen die ÖVP wenig Verständnis.
https://twitter.com/search?q=from%3A%40MartinBalluch%20wolf&t=oAEQqMhxX8chCMOQxWYsmQ&s=09
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