Diesen Artikel habe ich in der Falter ePaper Android-App gefunden. https://www.falter.at/archiv/FALTER_20230111_6CD2DB1338/falter-app
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© Legner
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https://orf.at/stories/3262900/
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Die EU-Kommission hat 2020 mit dem Europäischen Green Deal eine Antwort auf die Klima- und Biodiversitätskrise eingeleitet. Im Windschatten des Ukraine-Krieges werden nun die Forderungen der Agrarlobbies wieder laut, selbst diese zaghaften ökologischen Reformen aufzuschieben oder gar zurückzunehmen. Dieser Rückschritt wäre absurd: Gerade weil die aktuellen Krisen immer weitere Achillesfersen des Agrar- und Ernährungssystems offenlegen, muss der Green Deal umgehend umgesetzt werden.
Die Scheuklappen, mit denen die Klima-, Biodiversitäts-, Preis- und Hungerkrise gegeneinander ausgespielt werden, müssen endlich abgelegt werden. Welche Landwirtschaft ist in Zukunft am besten in der Lage, mit den vielen Herausforderungen und Krisen umzugehen und verlässlich und sicher gute Lebensmittel für alle zu produzieren? Nur eine agrarökologische und biologische, vielfältige Landwirtschaft kann uns alle sicher und verlässlich ernähren. Dafür braucht es einen Systemwandel. Mehr denn je müssen die EU und Österreich diese Forderungen jetzt umsetzen. Der Europäische Green Deal darf nicht zum Bauernopfer werden!
Bei der Tagung “Mind the GAP” am 24. März 2022 werden diese brennenden Fragen diskutiert werden.
Hier geht es zur kompletten Presseaussendung.
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Also „unsere Bauern“ haben mal wieder Angst vor dem Ausbleiben der „Erntehelfer“ (aka billige Arbeitssklaven) aus der Ukraine – dann liest man den Text: eigentlich nur 20% aus Ukraine aber 60% aus Rumänien und dort „kursieren“ Gerüchte über eine mögliche Mobilmachung – 🤔🤮 pic.twitter.com/D3hhnUJwb8
— I. C. Muresan (@ICMuresan1) March 14, 2022
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Salzburger Nachrichten v.31.01.2022 S.13. Paris. Gäste in französischen Restaurants oder Kantinen haben künftig das Recht zu erfahren, woher das Fleisch auf ihren Tellern kommt. Ab 1. März müssen bei auswärts servierten Hühner- Schweine- und Lammfleischgerichten nachvollziehbar sein, wo die jeweiligen Tiere aufgezogen und geschlachtet wurden, so das Landwirtschaftsministerium in Paris. In Österreich wehrt sich die Gastronomie gegen verpflichtende Herkunftsnachweise. SN, APA
Anmerkung Legner: Streit der ÖVP-Dreifaltigkeit Bauernbund, Wirtschaftsbund und Raiffeisen auf Kosten der Bauern und Kosumenten.
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