Die Verbraucher und das liebe Vieh
Views: 38
© Legner
Die Verbraucher und das liebe Vieh
Views: 38
https://www.facebook.com/100064488232474/posts/pfbid02dZNSfojFhHtqmfyDLZdKGvUGugL8HviNHPf4nJvu61ScwQXUFsKkKuUC2AcAfFYrl/?sfnsn=mo
Views: 35
https://orf.at/stories/3249821/
Views: 48
Views: 41
Diesen Artikel habe ich in der Falter ePaper Android-App gefunden. https://www.falter.at/archiv/FALTER_20220209_4A94AA3643/falter-app
Anmerkung Legner:
Höchstleistungen gehen vielfach auf Kosten des Tierwohls, der Nutztierlebensdauer, der Lebensmittelqualität, des Bodens, des Abwassers, der Energiebilanz.
Dieser gut recherchierte Artikel erschien im Falter am 8.02.2022
Falter v. 08.02.2022
Views: 73
Julianna Fehlinger, Geschäftsleiterin der ÖBV-Via Campesina Austria:
Wir haben drei Frauen eingeladen, über ihre Erfahrungen zu erzählen.
https://www.viacampesina.at/frau-am-land-was-brauchts/
Views: 97
Bio boomt: Rund um den Globus wurden 2015 rund 50,9 Millionen Hektar Land ökologisch bewirtschaftet und der globale Markt für Bioprodukte verbuchte Umsätze in Höhe von 81,6 Milliarden US-Dollar. Dies zeigt der Bericht „The World of Organic Agriculture“, der vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und IFOAM – Organics International auf der Messe BIOFACH präsentiert wurde. Ausgewertet wurden Daten zum Ökolandbau in 179 Ländern. Die Bioanbaufläche wuchs demnach 2015 um 6,5 Millionen Hektar gegenüber dem Vorjahr. Rund 45% der Biofläche liegt in Ozeanien, gefolgt von Europa mit 12,7 Millionen Hektar (25%) und Lateinamerika mit 6,7 Millionen Hektar (13%). Australien führt die Liste der Länder mit der größten absoluten Bioanbaufläche (22,7 Millionen Hektar) an und verweist Argentinien und die USA auf die Plätze. Anders sieht es bei der anteiligen Fläche aus: Hier liegt Liechtenstein mit einem Bioanteil von 30,2% an der Gesamtfläche vor Österreich (21,3%) und Schweden (16,9%). Weltweit gibt es 2,4 Millionen Bioproduzenten, davon leben 585.200 in Indien, 203.602 in Äthiopien und 200.039 in Mexiko. Das Marktforschungsunternehmen Organic Monitor schätzt den globalen Markt für Bioprodukte 2015 auf 75 Milliarden Euro. Spitzenreiter sind die USA mit 35,9 Milliarden Euro, es folgen Deutschland und Frankreich mit je 8,6 bzw. 5,5 Milliarden.
http://www.weltagrarbericht.de/aktuelles/nachrichten/news/de/32408.htm
„Bio boomt: die USA sind der größte Markt“ weiterlesen
Views: 116
Juli 2015:
In der Tiroler Straßenzeitung “20er” gibt es auf Seite 4 einen Kurzbericht mit dem Titel “Gewerkschaftshilfe für Erntehelfer”:
“Über dreihundert Erntehelfer haben Tiroler Bauern auch heuer wieder bewilligt bekommen. Gewerkschaft und Landarbeiterkammer wollen ihnen zu ihrem Recht verhelfen.
“Es geht munter weiter wie bisher”, sagt Berndhard Höfler, Sekretär der Poduktionsgewerkschaft (PRO-GE) in Tirol.
An der Situation der von Tiroler Bauern beschäftigten Erntehelfern habe sich seit dem medienwirksamen Protest einiger Betroffener im vergangenen Herbst nichts geändert. Die Arbeitsbedingungen seien nach wie vor vielfach “unwürdig”. Im Rest Österreichs ist die Lage ähnlich. Eine bundesweite Kampagne soll daher nun Erntehelfer über ihre Rechte informieren. Eine Telefonhotline soll außerdem eingerichtet werden.” …
Dazu wird vom Inhaber der Homepage angemerkt, dass schon der offizielle Kollektiv-Nettostundenlohn von
Euro 5,47 für Tiroler und Österreichische Verhältnisse beschämend ist und einer dringenden Änderung bedarf.
Bei den Mitgliedern der Ernährungssouveränität
Tirol ist eine sehr engagierte Frau dabei, die mithilft, diese Missstände zu verbessern.
Bitte Eure Erfahrungen und Informationen von Lohn- und Arbeitsverhältnisse von Landarbeitern oder Beschäftigte im Lebensmittelbereich, auch anonym, an meine Emailadresse schicken. Ich werde versuchen, auch meinen Teil zur Verbesserung beizutragen.
Es zeigt sich, dass Fairtrade-Produkte nicht nur in den Südländern einzufordern sind sondern diese auch in den europäischen Ländern, so auch in Österreich, zu honorieren und prämieren gibt. Das Ausbeuten der Landarbeiter mit Schandlöhnen, die schlechten Arbeitsbedingungen der Handelsangestellten und der europäische und weltweite Druck auf die Kleinbauern sind kritisch zu hinterfragen und mit positiven Anreizsystemen einzudämmen.
Es würde mich freuen, wenn Sie bei der Regionalgruppe Tirol mit Rat und Tat mitarbeiten .
→ Arbeitsprojekt Erntehelfer
Mit folgenden Themenblöcken soll Ernährungssouveränität behandelt werden (derzeit noch in Bearbeitung):
1. Zukunftsfähige, nachhaltige Produktionsweise von gesunden Lebensmitteln
2. Regionale Verteilung von Lebensmitteln
3. Gerechte Arbeits- und soziale Verhältnisse
4. Berücksichtigung globaler Zusammenhänge, natürlicher Ressourcen und Gemeingüter
5. Eindämmung der Nahrungsmittel- und Hochgeschwindigkeitsspekulationen
6. Demokratische Gestaltung der Agrar- und Ernährungspolitik
7. Nyeleni Tirol
8. Nyeleni Österreich
Weiterführende Links:
• Link auf die Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/NyeleniTirol/
• Link auf die Facebook-Gruppe “Die Kuh braucht ihre Hörner”: https://www.facebook.com/groups/346203180946/
http://www.ernaehrungssouveraenitaet.at Nyeleni 2014 Goldegg
• http://www.nyelenieurope.net/ Nyeleni 2011
• http://www.nyeleni.org/spip.php?article331 Erklärung von Nyeleni 2007
• http://www.viacampesina.at Österr.Bergbauern- und KleinbäuerInnenvereinigung
• http://www.attac.at/ Internationale Bewegung, die sich für eine demo kratische und sozial gerechte Gestaltung der globalen Wirtschaft einsetzt.
• http://www.fian.at/ Menschenrechtsorganisation für das Recht sich zu ernähren
• http://www.arche-noah.at Saatgutsouveränität und Biodiversität
• http://www.permakultur.net/
• http://www.slowfoodaustria.at/
• http://www.suedwind-agentur.at/start.asp?ID=14477&b=272
Views: 72